Hanfprotein – die Urkraft für den Körper

Snacks, Snacks, Snacks ?

Gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu Wohlbefinden und einem rundum gesunden Körper. In der heutigen Zeit werben Handeslketten geradezu mit billigen Lockangeboten in ihre Märkte. Gesund sind die Wenigsten davon. Unmengen von Zucker, Zusatz- und Konservierungsstoffen stecken hinter den süssen Versuchungen. Vermeindlich gesunde Riegel und Snacks locken Konsumentinnen und Konsumenten und versprechen einen gesunden Lebensstil und eine schlanke Taille.

Nichts davon ist richtig –  und das Wenigste ist gesund. Neueste Studien zeigen, dass zu hohe Zuckermengen in verarbeiteten Lebensmitteln (wie Snacks, Fertiggerichten, Riegel etc.) einer der Hauptfaktoren für viele Krankeiten sind. Manche bringen Zucker auch mit einem massiv erhöhten Krebsrisiko in Verbindung.

Leider wird im Bereich gesunder Ernährung viel zu wenig Aufklärung betrieben, obwohl das Wissen darüber vorhanden und für jedermann verfügbar ist. Wir, als Facharztordination für Frauengesundheit, sehen es aus diesem Grund als unsere Aufgabe unsere Patientinnen hier bestmöglich zu beraten. Aus diesem Grund werden wir das Thema „Gesunde Ernährung und Supplementation“ sowie „Prävention für die Frauengesundheit“ an dieser Stelle in den kommenden Monaten aufgreifen und informieren.

Das gesunde Protein aus der Natur.

Es stellt sich nun die Frage: „Wenn diese Snacks ungesund sind, was dann?“ Die Antwort ist sehr leicht zu beantworten. Neben anderen gesunden Lebensmitteln wie Nüsse und Saaten sowie Obst (in Maßen – Fruchtzucker! ) und Gemüsen, kann vor allem Hanf einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben und einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Ernährung beitragen. Hanf ist ein wahres „Powerhouse“ an sekundären Pflanzeninhaltstoffen und Antioxidantien. Das Wichtigste ist allerdings sein hoher Proteingehalt, sowie das ausgeglichene Aminosäurenprofil.

Doch wieso ist Protein so wichtig?

Zahlreiche Studien zeigen eindeutig, dass die Gebrechlichkeit im Alter und damit verbundener Muskelschwund (Sarkopenie) mit  zu wenig Protein bei der Nahrungsaufnahme zusammenhängt. In jungen Jahren wird der Grundstein für gesundes Altern gelegt. Die Faustregel,an der man erkennt wie viel Protein man braucht, liegt bei 1,5-3g Protein pro kg Körpergewicht je nach sportlicher Aktivität. Ratsam ist es allerdings nicht seinen gesamten Proteinbedarf mit tierischem Eiweis (Fleisch, Milch, Eier etc.) zu decken, sondern einen großen Teil mit pflanzlichem Protein. Dies bietet eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber tierischem Eiweis. Das „gesunde Glas Milch pro Tag“ gehört zu den Märchen der Lebensmittelindustrie. Durch alternative Ernährungsformen wie Veganismus oder Vegetarismus sind nun eine Vielzahl an Alternativprodukten verfügbar, die sehr gut in eine herkömmliche Ernährung integriert werden können und gesunde Alternativen bieten.

A-Ware – Hanfprotein mit der natürlichen Kraft aus der Natur

Die Vorteile von pflanzlichem Protein aus Hanf liegen somit auf der Hand. Wir haben in der Vergangenheit viele unterschiedliche Proteindrinks getestet und sind mit dem rawHanfprotein von a-ware endlich fündig geworden. Geprüfte Qualität aus Österreich – hochwertige Inhaltsstoffe und umweltschonende Verpackung. Das Gesamtkonzept von a-Ware hat uns überzeugt. Aus diesem Grund können wir es unseren Patientinnen empfehlen. Es ist für Allergiker geeignet, hat eine natürliche, gesunde Zuckerform und deckt den Proteinbedarf ideal ab. Es ist sowohl als „raw“- mit Naturgeschmack, „FDC“ – mit leichtem Kakaogeschmack, „CCN“ mit Karamelgeschmack sowie „matcha“ – mit der Kraft des grünen Tees, erhältlich. rawHanfprotein, ist ein idealer, sinnvoller Snack zwischendurch oder als Ersatz einer Mahlzeit zum Abnehmen geeignet. Die Produktpalette von a-ware ist in unserer Ordination erhältlich. Gerne können sie sich ab sofort auch umfassend über Frauengesundheit und Ernährung beraten lassen, bei der wir individuell auf Ihre Bedürftnisse eingehen und mit Ihnen zusammen einen Vorsorgestrategie entwickeln.